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Globale Credit-Strategien

Unsere globalen Credit-Strategien, die auf Unternehmensanleihen setzen, sind darauf ausgerichtet, bei einem gegebenen Risikoniveau hohe Renditen zu erzielen.

Unsere Philosophie

Im Rahmen unserer globalen Credit-Strategien investieren wir in Anleihen von Unternehmen mit stabilen beziehungsweise vielversprechenden Geschäftsmodellen.

  • Der wichtigste Treiber für die Wertentwicklung unserer Fonds ist die sorgfältige Auswahl der Anleihen und der emittierenden Unternehmen.
  • Wir verfolgen einen regionalen Investmentansatz, der das Anlageuniversum in die Regionen USA, Europa und Schwellenländer unterteilt, um globale Chancen zu nutzen und eine breite Diversifikation zu erreichen.

Unser Prozess

Unsere globalen und lokalen Spezialisten arbeiten eng zusammen, um die besten Anlagemöglichkeiten auszumachen und optimal in das Fondsportfolio zu integrieren. Dabei werden Regionen, Branchen und die verschiedenen Arten von Unternehmensanleihen analysiert. Die Fonds werden aktiv verwaltet.

Stärken von HSBC

  • Viele unserer globalen Credit-Strategien setzen auf maßgefertigte Vergleichsindizes, um bei einem gegebenem Risikoniveau attraktivere Renditen zu erwirtschaften.
  • Für unsere Investitionsentscheidungen greifen wir auf eigene Analyseinstrumente zurück.
  • Unser Team aus mehr als 40 Sektorspezialisten deckt das gesamte globale Credit-Unversum ab – wir verfügen somit über ein einzigartiges intellektuelles Kapital.

Risikohinweise

Der Wert von Investments kann sowohl sinken als auch steigen, und unter Umständen wird der Investor den ursprünglich investierten Betrag nicht zurückerhalten.

Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren unterliegen Kredit- und Zinsrisiken. Investitionen in festverzinsliche Wertpapiere mit sehr schlechter Bonität – High-Yield-Wertpapiere oder "Junk Bonds" genannt – werden häufig als spekulative Investitionen eingeschätzt und sind mit einem deutlich höheren Kreditrisiko verbunden als Wertpapiere, die eine gute Bonität aufweisen (Investment-Grade-Wertpapiere). Die Preise von hochverzinslichen Wertpapieren, die weniger liquide sein können als Wertpapiere höherer Bonität, können stärker schwanken und anfälliger gegenüber einem ungünstigen Markt-, Konjunktur- oder politischen Umfeld sein.

Investitionen in Schwellenländer weisen ein höheres Risiko und potenziell stärkere Schwankungen auf als solche in etablierten Märkten.

Derivative Finanzinstrumente sind von anderen Anlageobjekten „abgeleitet“. Ihre Kurse sind von der Preisentwicklung dieser Objekte (Basiswerte) in hohem Maß abhängig. Sie können daher illiquide sein, zu überproportionalen Verlusten führen und die Wertentwicklung möglicherweise erheblich beeinträchtigen.

Globale Unternehmensanleihen

Im Rahmen dieser Strategie werden attraktive Renditen bei einem gegebenen Risikoniveau angestrebt. Hierbei setzen wir auf ein breit gefächertes Engagement in globalen Unternehmensanleihen, die die höchste Kreditwürdigkeit besitzen.

Unsere Philosophie

Die Performance unserer globalen Unternehmensanleihefonds beruht auf einem risikobewussten Ansatz, dem Know-how unserer lokalen Teams und unserer globalen Research-Expertise. Diversifikation steht dabei immer im Vordergrund.

Unser Prozess

Wir haben eine individualisierte Benchmark kreiert. Diese beinhaltet vorrangig Unternehmensanleihen mit hoher Kreditwürdigkeit (Investment Grade) in den Währungen USD, EUR und GBP. Dabei ist das Engagement in Anleihen einer bestimmten Währung auf höchstens 50 Prozent beschränkt. Um Währungsschwankungen zu steuern, werden die Fonds in USD abgesichert.

Stärken von HSBC

Unsere individuelle Benchmark zielt darauf ab, mittelfristig bei gleichem Investmentrisiko attraktivere Renditen als die traditionellen Vergleichsindizes zu bieten.

Risikohinweise

Die Anlagen, in die im Rahmen dieser Strategie investiert wird, sind ganz oder teilweise der Entwicklung an den Rentenmärkten ausgesetzt. Der Wert dieser Anlagen kann steigen oder fallen. Ein steigendes Zinsniveau und/oder Verschlechterungen in den Bonitätseinstufungen (Credit-Ratings) des zugrunde liegenden Emittenten wirken sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus.

Es können auch Anlagen mit geringer Bonität (Non-Investment-Grade-Anleihen) ausgewählt werden. Diese weisen ein erhöhtes Ausfallrisiko auf.

Insbesondere zu Absicherungszwecken und in geringem Umfang zu Anlagezwecken kann in derivative Finanzinstrumente investiert werden. Derivative Finanzinstrumente sind von anderen Anlageobjekten „abgeleitet“. Ihre Kurse sind von der Preisentwicklung dieser Objekte (Basiswerte) in hohem Maß abhängig. Der Preis derivativer Finanzinstrumente kann stark schwanken.

Um die Strategie umzusetzen, werden Geschäfte „Over-The-Counter“, also frei zwischen Banken,  getätigt. Bei diesen besteht das Risiko des Ausfalls eines Kontrahenten.

Es kann in forderungsbesicherte Wertpapiere (Asset Backed Securities/ABS) investiert werden, die dem Risiko eines Zahlungsausfalls ausgesetzt sind. Diesen Wertpapieren liegt typischerweise ein Pool von Vermögenswerten (z. B. Hypotheken) zugrunde, für die jeweils die Option einer vorzeitigen Rückzahlung oder einer Verlängerung besteht.

Global-High-Income-Bond-Strategie

Im Rahmen dieser Strategie werden attraktive risikobereinigte Renditen* und stabile Erträge durch „Crossover“-Investitionen angestrebt. Bei Crossover-Investitionen wird in Unternehmensanleihen im mittleren Segment der Kreditwürdigkeit investiert – also in Anleihen, die nicht die höchste Kreditwürdigkeit besitzen, aber auch nicht besonders riskant sind.

*Risikobereinigte Renditen beschreiben die Renditen, die für ein gegebenes Risikoniveau realisiert werden.

Unsere Philosophie

  • Crossover-Anleihen bieten attraktive Anlagemöglichkeiten, da technische Faktoren und Überreaktionen der Märkte oft zu Fehlbewertungen führen. Mit Hilfe eines sorgfältigen Researchs filtern wir unterbewertete Anleihen heraus.
  • Viele Investoren sind auf Investitionen in bestimmte Anleihen beschränkt; z. B. entweder auf Investment-Grade-Anleihen (höchstes Rating) oder auf Hochzins-Anleihen (niedrigstes Rating). Sobald eine Anleihe von einer Kategorie in die andere übergeht, muss der Portfoliomanager diese verkaufen. Dadurch entstehen Chancen für Manager, für die der Erwerb von Crossover-Titeln möglich ist.

Unser Prozess

Wir haben eine individuelle Benchmark – den Bloomberg Barclays High Income Bond Composite Index – entwickelt, um Crossover-Anleihen zu erfassen.

Stärken von HSBC

  • Investitionen in das Crossover-Segment ermöglichen eine Kombination aus Hochzinsanleihen, die höhere Renditen versprechen, und Anleihen mit höherer Bonität, sogenannte Investment-Grade-Anleihen, die ein geringeres Risiko aufweisen. So können wir Risiko und Rendite in den Fonds ausgleichen.
  • Der primäre Fokus unserer Credit-Analysten gilt den spezifischen Titeln, nicht den Ratings. Sie setzen sich eingehend mit jedem Titel auseinander und verfolgen dessen Entwicklung – auch, wenn dieser in eine andere Ratingkategorie wechselt.

Risikohinweise

Die Anlagen im Rahmen dieser Strategie sind ganz oder teilweise der Entwicklung an den Rentenmärkten ausgesetzt. Der Wert dieser Anlagen kann steigen oder fallen. Ein steigendes Zinsniveau und/oder Verschlechterungen in den Bonitätseinstufungen (Credit-Ratings) des zugrunde liegenden Emittenten wirken sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus.

Aufgrund der Konzentration auf wenige Märkte/Wertpapiere zeichnet sich diese Strategie durch einen geringeren Diversifikationsgrad und damit ein höheres Risiko aus.

Auch Anlagen in Anleihen mit schlechterer Bonität, sogenannte Non-Investment-Grade-Anleihen, sind möglich. Diese weisen ein erhöhtes Ausfallrisiko auf.

Es kann in derivative Finanzinstrumente investiert werden – unter anderem, um Erträge zu steigern. Derivative Finanzinstrumente sind von anderen Anlageobjekten „abgeleitet“. Ihre Kurse sind von der Preisentwicklung dieser Objekte (Basiswerte) in hohem Maß abhängig. Derivate können zu einer wesentlich höheren Schwankung des Anteilpreises führen als der unmittelbare Erwerb der Basiswerte.

Es werden Geschäfte „Over-The-Counter“, also frei zwischen Banken, getätigt. Bei diesen besteht das Risiko des Ausfalls eines Kontrahenten.

Es kann in forderungsbesicherte Wertpapiere (Asset Backed Securities/ABS) investiert werden, die dem Risiko eines Zahlungsausfalls ausgesetzt sind. Diesen Wertpapieren liegt typischerweise ein Pool von Vermögenswerten (z. B. Hypotheken) zugrunde, für die jeweils die Option einer vorzeitigen Rückzahlung oder einer Verlängerung besteht.

Global-High-Yield-Bond-Strategie

Der Schwerpunkt dieser Strategie liegt auf Anlagemöglichkeiten im High-Yield-Bereich in den USA, Europa und den Schwellenländern. Dies sind Unternehmensanleihen mit niedrigerem Rating, die ein größeres Risiko aufweisen, dafür aber Potenzial für höhere Renditen bieten.

Unsere Philosophie

  • Die Performance unserer globalen Hochzinsanleihefonds beruht auf einem risikobewussten Ansatz, dem Know-how unserer lokalen Teams und unserer globalen Research-Expertise.
  • Diversifikation steht dabei immer im Vordergrund.

Unser Prozess

Die Fonds investieren in hochverzinsliche Unternehmensanleihen mit den besten Bewertungen in ihrer Kategorie. Unter Umständen kann ebenfalls in Wertpapiere, die eine gute Bonität aufweisen (Investment-Grade-Anleihen) oder schlechter bewertete Hochzinsanleihen investiert werden, wenn sich eine attraktive Chance ergibt. Wir verteilen unsere Anlagen auf die USA, Europa und die Schwellenländer, um Risiken zu diversifizieren und um globale Chancen wahrzunehmen.

Stärken von HSBC

Die geographische Reichweite und die lokalen Erkenntnisse unserer globalen Credit-Research-Plattform unterstützen das Investmentteam bei der Auswahl passender Investmentmöglichkeiten.

Risikohinweis

Die Anlagen im Rahmen der Strategie sind ganz oder teilweise der Entwicklung an den Rentenmärkten ausgesetzt. Der Wert dieser Anlagen kann steigen oder fallen. Ein steigendes Zinsniveau und/oder Verschlechterungen in den Bonitätseinstufungen (Credit-Ratings) des zugrunde liegenden Emittenten wirken sich nachteilig auf den Wert der Anlagen aus.

Auch Anlagen in Anleihen mit schlechterer Bonität, sogenannte Non-Investment-Grade-Anleihen, sind möglich. Diese weisen ein erhöhtes Ausfallrisiko auf.

Es kann in derivative Finanzinstrumente investiert werden, unter anderem zum Zwecke der Ertragssteigerung. Derivative Finanzinstrumente sind von anderen Anlageobjekten „abgeleitet“. Ihre Kurse sind von der Preisentwicklung dieser Objekte (Basiswerte) in hohem Maß abhängig. Derivate können zu einer wesentlich höheren Schwankung des Anteilpreises führen als der unmittelbare Erwerb der Basiswerte.

Es werden Geschäfte „Over-The-Counter“, also frei zwischen Banken, getätigt. Bei diesen besteht das Risiko des Ausfalls eines Kontrahenten.

Es kann in forderungsbesicherte Wertpapiere (Asset Backed Securities/ABS) investiert werden, die dem Risiko eines Zahlungsausfalls ausgesetzt sind. Diesen Wertpapieren liegt typischerweise ein Pool von Vermögenswerten (z. B. Hypotheken) zugrunde, für die jeweils die Option einer vorzeitigen Rückzahlung oder einer Verlängerung besteht.